Das Start-up Baelanse bietet vegane, probiotische Riegel für die Darmgesundheit an.
Die Edelmänner machen Brotchips – aber nicht irgendwelche. Gründer Simon Sailer ist Europameister der Bäcker und bringt entsprechendes Können mit. Die Chips bestehen aus Sauerteigbaguette mit Zutaten aus der Region, angereichert mit Altbrot, der Nachhaltigkeit zuliebe, und werden veredelt mit sorgfältig zusammengestellten Gewürzmischungen.
Hinter Yo Booch steckt ein Pärchen, das eine tolle, alkoholfreie Alternative zum Ausgehen entwickelt hat: Süßlich-sauer und erfrischender Kombucha, gut ausbalanciert, in der Nähe von München hergestellt. Strawberry Mint, Green Mate oder Lemongrass – ihre natürlich fermentierten, ungefilterten Sorten kommen sehr gut an.
Eine alkoholfreie Alternative für Bar-Abende wollen auch die Goodiegetter kreieren – mit POURA: Eine Ingwer-Essenz, verfeinert mit Zitrone, Maca, Wachholder, Acerola, Curcuma und Goji-Beere. Ein Gesundheitsbooster statt Kopfschmerzbereiter also, produziert am Bodensee und biozertifiziert.
Beim Dattelbär dreht sich alles um frische Bio-Datteln, die in Nussmus wandern, zu Schokolade verarbeitet oder einfach mit Kakao umhüllt werden – eine natürlich süße Nascherei.
Aus Bio-Früchten und Kräutern, Gräsern, Blüten und Rinden stellt Burg Bartelstein ausgetüftelte alkoholfreie Aperitifs her, ein Bernstein- und ein Rubin-Tonikum mit dem Namen Franz von Fein nämlich.
Der schwarze Knoblauch aus Kärnten: Durch einen aufwändigen Fermentationsprozess verliert der Knoblauch seinen Geruch und gewinnt einen einzigartigen, süßlichen Geschmack, in dem Vanille, Balsamico und Tamarinde mitschwingen. In der Spitzengastronomie ist schwarzer Knoblauch seit einiger Zeit ein gerne gesehener Gast, Holzer Austria vertreibt die schwarze Knolle auch an den Endverbraucher.